In Berlin: Vom Theodor-Heuss-Platz bis zur Frankfurter Allee
In einer bundesweiten Aktion hissen die Wohnungsbaugenossenschaften Flaggen und plakatieren ihre Häuser – alles im markanten Bauklötzchen-Auftritt der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland, alle mit derselben Botschaft: Gesellschaft braucht Genossenschaft. Mit dieser Aktion wollen wir auf die gesellschaftliche Bedeutung von Wohnungsbaugenossenschaften hinweisen.
120 Fahnen in Berlin
Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin sind an diesem Tag mit knapp 120 Fahnen besonders stark vertreten: Ernst-Reuter- und Theodor-Heuss-Platz, am Großen Stern, an der Frankfurter Allee, in Mitte an der Karl-Liebknecht-Straße und an den Standorten der Genossenschaften. Darüber hinaus ist unsere Botschaft auch auf Rollups, Gerüst- und Bauzaunbannern zu sehen.
Gesellschaftliche Bedeutung
Der Internationale Genossenschaftstag (International Cooperative Day) wird seit 1923 am ersten Samstag im Juli gefeiert. 2016 hat die UNESCO die Genossenschaftsidee in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. Bezahlbares, sicheres und gutes Wohnen ist der Grundgedanke der Baugenossenschaftsbewegung, die Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin entstand. Beim Wohnen ging es erstmals nicht nur um Rendite, sondern um helle freundliche Wohnungen mit einem Fleckchen Grün, demokratische Teilhabe, Dauerwohnrecht, innovative Architektur sowie Sozial- und Kultureinrichtungen – heute genauso wichtig wie damals.
Gemeinsam für die Zukunft des Wohnens! Mehr unter www.wohnungsbaugenossenschaften.de